Neues Denken für ein sauberes Morgen

Umweltpolitik

Umweltpolitik

Die Abfallwirtschaft umfasst viel mehr als nur eine einfache Abfallsammlung. Eine Verringerung der gesammelten Abfallmengen, eine geeignete Form der Behandlung für die verschiedenen Arten von Abfall und ihre Wiederverwertung sind ebenfalls von größter Bedeutung. LAMESCH stellt sicher, dass die Abfälle bereits bei ihrer Entstehung korrekt getrennt werden und optimiert fortlaufend seine Behandlungsmethoden.

Ein starkes Engagement für die Umwelt

Für das Unternehmen LAMESCH stand die Förderung von Wiederverwendung und Recycling schon immer ganz oben auf der Prioritätenliste. Dies ist die einzige Möglichkeit, um die Kosten im Zaum zu halten und vor allem, um unsere Umwelt zu schützen.

Wie alle Mitglieder der SUEZ Gruppe achten wir außerdem darauf, die Umweltauswirkungen, die durch unsere Tätigkeit verursacht werden, möglichst gering zu halten. Im Hinblick darauf haben wir uns Ziele betreffend die Verringerung des Ausstoßes von gasförmigen Schadstoffen und von CO2-Emissionen gesetzt. Zudem werden alle Wässer aus unseren Anlagen systematisch aufbereitet. Um diesen umweltverträglichen Ansatz effizient verfolgen zu können, wird durch interne und externe Audits eine ständige Kontrolle gewährleistet.

Unsere Umweltschutzmaßnahmen

Bei dem Wasser, das unsere Saug- und Spülwägen für die Kanal- und Rohrreinigung verwenden, handelt es sich um Regenwasser, das in unserer Betriebsstätte in Bettemburg in einem Rückhaltebecken gesammelt wird. So können jedes Jahr bis zu 15 000 m³ Wasser gespart werden.

Unser Fuhrpark wird regelmäßig erneuert, damit wir in Bezug auf technologische Neuerungen und die Normen betreffend den Ausstoß von Schadstoffen immer auf dem neuesten Stand sind. Gleichzeitig erhalten unsere Fahrer Schulungen, deren Ziel ein besseres Fahrverhalten und ein geringerer Treibstoffverbrauch und somit ein umweltfreundlicherer Fahrstil ist.

Der für unsere Mitarbeiter und Besucher bestimmte Parkplatz ist mit LED-Leuchten ausgestattet, die im Vergleich zu einer herkömmlichen Beleuchtung eine Einsparung von 2.091 kg CO2-Äquivalent ermöglicht.

Das neueste Gebäude unserer Betriebsstätte in Bettemburg wurde in Niedrigenergiebauweise errichtet, das heißt, dass der zum Beheizen und zur Klimatisierung des Gebäudes erforderliche Energieverbrauch niedriger ist, als bei einem herkömmlichen Gebäude. Das Gebäude ist außerdem mit zwei Luft-Wasser-Wärmepumpen ausgestattet.

In unserer Betriebsstätte in Holzthum wurden im Jahr 2015 Solarpaneele auf einer Fläche von 200 m² angebracht. Diese Solarpaneele haben eine Leistung von bis zu 30 kWp (das ist die elektrische Maximalleistung, die unter bestimmten Standardbedingungen erbracht werden kann). Die jährliche Stromproduktion wird auf 28 500 kWh geschätzt, das heißt, dass mit den Solarpaneelen 90% des jährlichen Stromverbrauchs der Betriebsstätte gedeckt werden können.

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